Algen im Swimmingpool – Die grüne Gefahr
Ein Großteil der deutschen Poolbesitzer macht sich über die richtige Wasserpflege der eigenen Bade-Oase nur wenig Gedanken. Als Platz der Entspannung für kleine Feste und Feiern oder zur Entspannung nach der Arbeit gedacht, soll das kühle Nass den Besitzer schließlich nicht noch mit zusätzlicher Arbeit belasten. Wer allerdings allzu sorglos mit seinem Swimmingpool umgeht wird oft unbemerkt Opfer der grünen Gefahr. Verschlechtern sich die Wasserwerte zunehmend und nimmt der Nährstoffgehalt im Becken zu, entstehen schnell großflächig Algen im Swimmingpool. Diese Organismen blühen und gedeihen prächtig wenn der Wasserpflege nicht die genügende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Was macht Algen im Swimmingpool so gefährlich?
Grundsätzlich ist ein geringer Algenbewuchs im Swimmingpool etwas ganz normales und muss nicht bekämpft werden. Nimmt der Aufwuchs jedoch stark zu, ist das ein Zeichen für einen zu hohen Nährstoffgehalt im Becken. Jegliche Arten von Algen finden also genug Nahrung um sich großflächig auszubreiten. Die Algen im Swimmingpool verbrauchen dabei den gesamten Sauerstoff, der sich im Wasser befindet und reichern dieses mit Kohlenstoffdioxid und anderen Ausscheidungsstoffen an. Über kurz oder lang verschlechtert sich die Wasserqualität so stark, dass ein bedenkenloses Baden durch Algen im Swimmingpool nicht mehr möglich ist. Das gesamte Becken und die Technik muss von Grund auf gereinigt werden.
Sicherheitsprobleme durch Algen im Swimmingpool
Neben dem Problem der Verschlechterung der Wasserqualität sorgen Algen im Swimmingpool für Sicherheitsprobleme. Sind der Boden und die Wände erst einmal mit Bewuchs überzogen ist ein sicherer Halt im Becken nicht mehr zu gewährleisten. Schnell kommt es so zu schweren Stürzen oder Verletzungen.
Die gerade erwähnten Probleme mit Algen im Swimmingpool sind nur die Spitze des Eisbergs und verdeutlichen wie wichtig eine regelmäßige Pflege des Beckens und der Anlage ist. Wie man dabei genau verfährt finden Sie hier.