Aspekte zur richtigen Swimmingpool-Tiefe
Vor der Anschaffung und der anschließenden Montage eines Schwimmbeckens sollte man sich unbedingt Gedanken über die Beckentiefe machen.
Nachfolgend werden 3 Aspekte näher herausgestellt, die bei dieser Entscheidung unbedingt zu beachten sind.
1. Regel des Gesetzgebers zur Schwimmbecken-Tiefe
Der Gesetzgeber gibt vor, dass ab einer höchstmöglichen Tiefe von 1,60m bei jedem Badegang eine Schwimmaufsicht anwesend sein muss. Wer sich also keinen privaten Bademeister leisten kann, sollte sich unbedingt an diese Vorgabe halten.
2. Der Nutzen bestimmt die Tiefe
Swimmingpools die ausschließlich zum Schwimmen genutzt werden, kommen oftmals mit einer deutlich geringeren Wassertiefe aus. Durch das niedrigere Beckenvolumen sparen solche Pools viel Geld und Zeit bei der Pflege.
3. Beschränkungen durch den Untergrund vor Ort
Gestein ud Felsen im Erdreich beschränken die Tiefe der Grube und verhindern die Installation eines tieferen Beckens. Anpassungen oder die komplette Entfernung des störenden Gesteins sind teuer und nur mit hohem Aufwand zu bewerkstelligen.