Poolabdeckung als Holzterrasse
Eine Poolabdeckung in Form von einer Poolfolie schützt, ebenso wie eine Poolüberdachung, die Wasseroberfläche vor einfallendem Laub und weiteren Verschmutzungen. Die Poolfolie lässt sich einfach zusammenrollen und verbraucht dabei wenig Platz. Das Pooldach nimmt schon einiges mehr an Platz in Anspruch, erlaubt aber im Vergleich zur Poolfolie je nach Modell sowohl den Schutz des Pools, als auch das gleichzeitig Schwimmen darin.
Egal ob man sich nun für eine Abdeckplane oder ein großes Pooldach entscheidet, eines haben diese beiden Varianten gemeinsam: Sie verbrauchen Platz, welcher nicht anders genutzt werden kann.
Poolabdeckung mit Doppelfunktion
Eine Poolabdeckung, welche sich in geschlossenem Zustand zu einer Terrasse umfunktonieren lässt vereint stillvolles Design mit einem wirksamen Schutz für die Wasseroberfläche. Hierbei sollte man jedoch beachten, dass eine begehbare Pooldachterrasse unter einen höheren Grad der Abnutzung leiden kann. Werden auf die Poolabdeckung Holzterrasse Stühle und Tische aufgebaut, belasten diese natürlich die schöne Holzverkleidung. Neben Fußspuren und anderem Abrieb entstehen bei nicht sorgfältigen Umgang schnell Schadstellen.
Eine solche Pooldachterrasse verbraucht unter Umständen mehr Platz, als ein aufschiebbares Pooldach aus Glas. Die Pooldachterrasse muss aufgrund der Tatsache, dass diese eine ebene Fläche darstellt vollständig vom Pool geschoben werden. Eine herkömmliche Poolüberdachung hingegen kann durch seine Einzelschiebeteile bequem ineinander aufgeschoben werden. Der Platzverbraucht ist somit bei der herkömmlichen Poolüberdachung geringer.